KÖNNEN TRAILER/LKW MIT RDKS NACHGERÜSTET WERDEN?
Die Antwort lautet eindeutig: Ja, RDKS kann bei LKW und Trailern mit der TireCheck Retrofit Solution nachgerüstet werden – und es lohnt sich in mehrfacher Hinsicht.
Ein korrekt funktionierendes Reifendruckkontrollsystem sorgt nicht nur für mehr Sicherheit und Betriebseffizienz, sondern hilft auch, Kosten, Kraftstoffverbrauch und CO₂-Emissionen nachhaltig zu senken.
In diesem Beitrag erfahren Sie, warum sich eine RDKS-Nachrüstung bei älteren LKW/Anhängern lohnt, welche Vorteile sich für Flotten, Werkstätten und Speditionen ergeben und wie sie funktionieren.
DIE VORTEILE VON RDKS
FÜR NUTZFAHRZEUGE (LKW, TRAILER, BUS)
Maximale Sicherheit bei Druckverlust durch sofortige Warnung
Reduzierung von CO2-Emissionen durch Kraftstoffeffizienz
PRO FAHRZEUG
75 % WENIGER REIFENREPARATUREN UNTERWEGS
RDKS BEI LKW/TRAILER MIT DER TIRECHECK RETROFIT SOLUTION NACHRÜSTEN
Die Nachrüstung von LKW mit RDKS/TPMS erfolgt mit der TireCheck Retrofit Solution schnell und zuverlässig:
1. Sensoren werden an der Felge in einem Textilgurt oder direkt am Ventil montiert
2. Nachdem die Sensoren an jedem Rad installiert sind, senden diese Messwerte per Funk an das Empfangsgerät (Gateway bei stationären Lösungen, CAN-Bridge für mobile Lösungen). Diese Daten werden über die Empfangseinheit per Bluetooth in die INFLEET App übertragen.
3. Das System erkennt sofort, wenn ein Reifen Druck verliert oder überhitzt und sendet Echtzeit-Benachrichtigungen über die App bzw. in das Fahrerhaus.
In Kombination mit digitalen Flottenlösungen – wie der TireCheck INFLEET App – können diese Daten in Echtzeit ausgewertet und automatisch an Fahrer und Fuhrparkleiter übermittelt werden.
Das bedeutet: volle Transparenz über den Zustand aller Reifen – jederzeit und überall.
															DIE WICHTIGSTEN FUNKTIONEN VON
VON REIFENDRUCKKONTROLLSYSTEMEN
															TireCheck überwacht den Reifendruck und die -temperatur rund um die Uhr und meldet Abweichungen in Echtzeit. Bei Druckverlust oder Überhitzung werden Fahrer und Flottenmanagement sofort über App, Fahrzeugdisplay oder Webportal informiert, sodass schnell reagiert, Ausfallzeiten vermieden und Sicherheitsrisiken reduziert werden können.
3. Zuverlässige Erkennung von Druckverlusten und Anomalien
															
															4. Skalierbare TPMS-Lösungen für die ganze Flotte
TireCheck ist modular aufgebaut und wächst mit Ihrem Bedarf: von der Nachrüstung einzelner Fahrzeuge bis zur kompletten Flottenausstattung. Die Lösung lässt sich unkompliziert in bestehende Telematik-Systeme integrieren und zentral verwalten – inklusive Rollen- und Rechtevergabe, Reporting und API-Schnittstellen.
5. Einfache Installation & Wartung
Unsere Nachrüst-Sensoren sind robust konstruiert und für den Einsatz unter unterschiedlichsten Bedingungen geeignet. Die Montage ist werkstattfreundlich, die Erstanbindung erfolgt schnell über das TireCheck-Gateway. Regelmäßige Prüfungen und Firmware-Updates lassen sich automatisiert über die Plattform steuern.
6. Praxisnahe Auswertungen und Berichte
Das Web-Dashboard stellt langfristige Trends und KPI-Reports bereit: Reifenzustand, Standorte mit erhöhtem Verschleiß, Einsparpotenziale beim Kraftstoffverbrauch und prognostizierte Lebensdauer. Damit unterstützen wir datenbasierte Entscheidungen zur Reifenverwaltung und Ersatzteilplanung.
7. Vorteile für Werkstätten & Servicepartner
Werkstätten können ihren Kunden durch die Integration von TireCheck TPMS einen klaren Mehrwert bieten: digital dokumentierte Prüfergebnisse, vorausschauende Wartungsaufträge und verlässliche Empfehlungen zum Reifenservice. Das verbessert Kundenbindung und eröffnet neue Serviceerlöse.
WICHTIGE
FAQs
				Was ist ein RDKS (TPMS) und wie funktioniert es bei LKWs?
Ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) überwacht kontinuierlich den Luftdruck und die Temperatur in den Reifen.
Bei Lkw kommen dabei meist aktive Systeme zum Einsatz:
Sensoren im Reifenventil oder an der Felge messen den Druck in Echtzeit.
Die Daten werden per Funk oder CAN-Bus an ein Steuergerät oder ein Telematiksystem übertragen.
Bei Druckabweichungen wird der Fahrer sofort gewarnt – manuell oder automatisch über die Flottenmanagement-Plattform.
Ein solches System trägt entscheidend zur Betriebssicherheit und Effizienz bei – besonders in großen oder gemischten Flotten.
Kann RDKS bei Nutzfahrzeugen (LKW, Trailer, Busse etc.) nachgerüstet werden?
Ja, nicht nur bei Neuzulassungen, sondern auch bei bestehenden Nutzfahrzeugen in Ihrem existierenden Fuhrpark kann ein Reifendruckkontrollsystem nachgerüstet werden. TireCheck bietet verschiedene, Ihren Anforderungen angepasste Retrofit Solutions.
Wie aufwendig ist die Nachrüstung von RDKS bei LKW und Trailer?
Die Nachrüstung des TireCheck-RDKS ist unkompliziert und schnell durchführbar. Je nach Fahrzeugtyp und Sensorvariante dauert die Installation in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten pro Fahrzeug oder Trailer. Dank der modularen Bauweise und der einfachen Montage der Sensoren ist kein umfangreicher Werkstattaufenthalt erforderlich – das System ist so konzipiert, dass es sich reibungslos in den laufenden Flottenbetrieb integrieren lässt.
Kann das Reifendruckkontrollsystem bei laufendem Betrieb eingebaut werden?
Ja, das TireCheck-Reifendruckkontrollsystem kann ohne größere Betriebsunterbrechung installiert werden. Die Montage erfolgt schnell und unkompliziert, sodass Fahrzeuge in der Regel während geplanter Stopps oder kurzer Standzeiten nachgerüstet werden können. Ein Ausbau der Reifen ist – je nach gewählter Sensorlösung – nicht zwingend erforderlich, was die Integration besonders effizient macht.
Ist das System universell einsetzbar oder fahrzeugspezifisch?
Das TireCheck-System ist universell einsetzbar und kann in nahezu allen LKW-, Trailer- und Busmodellen nachgerüstet werden – unabhängig von Marke oder Fahrzeugtyp. Dank flexibler Sensor- und Empfängerlösungen lässt sich das System an unterschiedliche Reifen- und Achskonfigurationen anpassen und problemlos in bestehende Flotten integrieren.
Wie werden die Reifendrucksensoren angebracht (innenliegend / außenliegend / Ventilkappenlösung)?
TireCheck Retrofit Solutions bietet zwei bewährte Montagevarianten – je nach Einsatzbereich und Kundenanforderung. Die Sensoren können innenliegend auf der Felge mit der patentierten TireCheck-Gurtlösung angebracht werden oder außenliegend am Ventil montiert werden. Beide Varianten haben spezifische Vorteile: die innenliegende Lösung bietet optimalen Schutz und präzise Messwerte, während die außenliegende Ventilkappenlösung eine besonders einfache Installation und Wartung ermöglicht.
Ist das System mit bestehenden Telematiklösungen oder Flottenmanagementsystemen kompatibel?
Ja, das TireCheck-System kann in bestehende Telematik- und Flottenmanagementlösungen eingebunden werden. Die Reifendaten werden über standardisierte Schnittstellen (API oder Datenexport) an vorhandene Systeme übertragen, sodass Fuhrparkleiter alle relevanten Informationen zentral im gewohnten Dashboard einsehen können. Dadurch lässt sich TireCheck flexibel in bestehende digitale Infrastrukturen integrieren.
Welche Schulungen oder Zertifizierungen sind für die Montage notwendig?
Für die Montage des TireCheck-Systems sind keine speziellen Schulungen oder Zertifizierungen erforderlich. Die Installation ist einfach und intuitiv – nach dem Ansehen eines kurzen Montagevideos kann die Montage problemlos selbst durchgeführt werden. Die TireCheck-Lösung ist so konzipiert, dass sie schnell und ohne spezielles Werkzeug installiert werden kann.
Werden die Daten sicher übertragen und gespeichert (Datenschutz, Cloud)?
Ja, alle Reifendaten werden sicher in der TireCheck Cloud übertragen und gespeichert. Die Datenkommunikation erfolgt verschlüsselt und entspricht höchsten Sicherheitsstandards. TireCheck ist nach dem Informationssicherheitsmanagement-System ISO 27001:2022 zertifiziert – damit ist der Schutz sensibler Fuhrparkdaten umfassend gewährleistet.
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